Erste Gespräche zwischen dem dbb brandenburg und der neuen Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg
- Foto: DRV BB v.l.n.r.: Christian Wolff (Stellv. Geschäftsführer DRV-BB seit 1.4.18), Sylvia Dünn (Geschäftsführerin DRV-BB seit 1.1.18), Bernd Schmitz (Stellv. Vorsitzender des GdS-Bezirksverbands), Ralf Roggenbuck (Landesvorsitzender des dbb brandenburg), Detlef Daubitz (Stellv. Landesvorsitzender dbb brandenburg)
Am 16.05.2018 kam es zu einem ersten Treffen der Geschäftsführerin der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg Sylvia Dünn und dem stellvertretenden Geschäftsführer Christian Wolff mit dem Landesvorsitzenden des dbb beamtenbund und tarifunion landesbund brandenburg Ralf Roggenbuck, dem stellvertretenden Landesvorsitzenden und Dienstrechtsausschussvorsitzenden Detlef Daubitz, sowie dem stellvertretenden Vorsitzender des GdS-Bezirksverbandes und Dienstrechtsausschussmitglied Bernd Schmitz.
Gegenstand des Gespräches waren zum einen die Finanzierung und Entwicklung des Beitragssatzes in der allgemeinen gesetzlichen Rentenversicherung. Zum anderen wurde seitens der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg darauf aufmerksam gemacht, dass aufgrund von zunehmenden Altersabgängen ein erheblicher Ausbildungsbedarf bei der DRV bestehe.
Seitens des dbb brandenburg wurde in dem Gespräch auch ausdrücklich die Nichteinführung der sog. „Bürgerversicherung“ befürwortet. Der Landesvorsitzende machte klar, dass die Beihilfe eine der Säulen des Berufsbeamtentums darstellt. Ebenso wie das „Streikverbot für Beamte“ sind diese beiden Säulen notwendige Elemente des Berufsbeamtentums, eine Abschaffung einer dieser Säulen würde das Fundament des Berufsbeamtentums insgesamt stark schädigen.
Am Ende des regen Dialogs wurde eine Fortsetzung der nunmehr begonnenen Gespräche vereinbart.